Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 47 - April 1972 Technische Séancen Das STIMMEN-PHÄNOMEN bzw. die technische Verbindung mit dem Jenseits bewirkt immer mehr Aufsehen. Nach vielen technischen Versuchen mit diesem neuen Medium zweifeln Spiritualisten und Esoteriker nicht mehr an der Echtheit dieser Kontakte. Wissenschaftler und Techniker jedoch, die schon immer zu den Skeptikern gehörten, suchen nach anderen Erklärungen, die besser in ihr Weltbild passen. Noch steckt das Stimmen-Phänomen in den Kinderschuhen, doch die Technik schreitet mit Riesenschritten voran. Es ist abzusehen, daß die Kontakte verbessert werden können. Mithin wird es auch für Atheisten immer schwieriger, sich da herauszureden. Wir haben solche Kontakte nicht nötig, obwohl wir über sehr gute Apparate verfügen. Unsere geistige FÜHRUNG hat uns davon abgeraten. Wenn wir diese Entscheidung genau überlegen, müssen wir ihnen recht geben. Es würde sicher bedeuten, daß wir noch einmal von vorn beginnen müßten. Die Kontakte über unsere Medien sind so hervorragend entwickelt und eingespielt, daß es kaum möglich ist, sie noch zu verbessern. Hinzu kommt der aufgebaute SCHUTZ, der für einen guten Kontakt unerläßlich ist. Wir bleiben beim besten Instrument das es gibt, nämlich das menschliche Medium. Die technisch interessierten Forscher auf dem Gebiet der technischen Séancen machen einen sehr großen Fehler, den wir nicht begreifen können, der uns aber zeigt, wie unerfahren und unwissend sie in geistiger Hinsicht sind: Die experimentierenden Elektroniker und Wissenschaftler wenden sich an andere Experten auf dem Sektor der Wellen- und Schwingungsforschung, die ihnen helfen sollen. Doch diese Experten sind keine Spiritualisten und haben vom Geistigen Reich und dessen BEWOHNERN absolut keine Ahnung und sind auch nicht mit den GESETZMÄSSIGKEITEN vertraut. Es sind unerfahrene Neugierige, die sich auf einen Sektor wagen, der unser Erdendasein bei weitem überragt. Sie haben noch nicht begriffen, daß sich ihre profanen Experimente mit dem sog. Himmel aber auch mit der Hölle befassen. Wir nehmen an, daß diese Forscher weder an GOTT noch an Seinen WIDERSACHER glauben, weil sie so ahnungslos den größten Unsinn von Lügen- und Foppgeistern akzeptieren. Diese Menschen sollten vorab gute Literatur studieren, wie z. B. das Werk von Dr. Emil Mattiesen: "Das persönliche Überleben des Todes" oder das von Dr. Wickland: "30 Jahre unter den Toten". Unsere Frage lautet: Warum wenden sich diese Forscher nicht an erfahrene Spiritualisten? Diese Experten wissen doch mit den Jenseitigen umzugehen. Es kommt sehr auf die Erfahrung an, um die richtigen Fragen zu stellen und die Gegenseite richtig einzuschätzen. Der Erfolg kommt nur über die LIEBE, die Wahrheit und Freundschaft. Wenn wir nicht bereit sind, den Jenseitigen zu helfen, so können wir auch nicht erwarten, daß sie uns helfen. Auch auf technischem Wege werden anfangs immer die unteren SPHÄREN zuerst angesprochen. Man muß sich SPHÄRE für SPHÄRE hocharbeiten, bis man an die ELITE herankommt. Daß tatsächlich ein Gedränge niederer Geister besteht, die sich kundtun möchten, ist klar ersichtlich, denn es werden Namen zitiert, die uns noch gut bekannt sind. • Atheismus ist ein Zustand zeitlicher Umnachtung. Diese Tatsache ist auch bei den Jenseitigen ganz besonders zu erkennen. Bei uns auf Erden ist es nicht anders. • Gottlosigkeit verhindert jede Erleuchtung. * * * * * * *

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