Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 50 - Frage : Der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN hat uns einmal gesagt: "Denkt daran, daß etwa 50 Prozent der Erdenmenschheit aus Antimenschen besteht, die niemals etwas Ungewöhnliches zugeben werden. Sie befinden sich aber in den höchsten Stellen der Weltregierungen oder unterstützen diese." Wie siehst du das? ELIAS : Parapsychologen lernen täglich etwas hinzu und werden allmählich immer kleinlauter. Die jungen Studenten merken heute schon, daß ihre Lehrer Wahrheiten verschweigen, weil sie nur auf alten Erkenntnissen herumreiten. Das aber bringt sie auf die "Palme". Inzwischen ist man schon dahinter gekommen, daß sich auch die größten Genies geirrt haben. Frage : Lieber ELIAS, könnte es sein, daß im Unterbewußtsein der Wissenschaftler doch etwas von der allgemeinen Weltreligion vorhanden ist? ELIAS : Solche Wissenschaftler können öffentlich etwas ablehnen oder sich als Atheisten bezeichnen, dennoch ahnen sie, daß das nicht stimmen kann. Das ist ein sehr wichtiges Kapitel, denn es hängt mit dem Gewissen zusammen. Für sie darf es weder Himmel noch Hölle geben, auch kein Weiterleben nach dem Tode, denn dann geraten sie ja selber in Gefahr. Das trifft besonders bei jenen zu, die sich mit der Entwicklung von Kampfmitteln beschäftigen. Diese Wissenschaftler lehnen selbstverständlich alles Göttliche oder Spirituelle und Transzendente ab und finden jede andere negative Erklärung dafür. Aber solche Äußerungen werden sofort weltweit verbreitet. • Die Ergebnisse unserer gemeinsamen Arbeit werden auch von Wissenschaftlern in der ganzen Welt zur Kenntnis genommen. Sie sprechen aber nicht darüber, weil sie Angst haben, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. August 1973 Frage : Besaßen die Menschen zu Urzeiten eine einheitliche Sprache? ARGUN : Die ersten Menschen auf dieser Erde gaben zwar unartikulierte Laute von sich, die aber keiner Sprache angehörten. Diese Menschen verstanden sich dennoch, da sie in hohem Maße die Telepathie beherrschten, obgleich sie nichts davon wußten. Diese Verständigung war für sie etwas Selbstverständliches. Sie wußten stets was gemeint war, obwohl sie sich über den Vorgang nicht klar waren. Diese Menschen verständigten sich nicht durch Worte, sondern durch gesendete Begriffe und Bilder.

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