Giganten im All (1 - 3)

- 99 - nis der Hirtenkinder nicht besonders gut ausgeprägt war, und weil sie Angst hatten, war unsere Unterredung stets nur sehr kurz." Der Kommandant gab SO SHIIN einen Wink und sagte: "SO SHIIN kann uns darüber sehr genau berichten, denn er kennt den Originaltext der katholischen Kirche, die das Wunder von Fatima protokollieren ließ." SO SHIIN blätterte in einem Buch und begann den Text zu verlesen: "Es handelt sich um die dritte Erscheinung vom 13. Juli 1917: Eine große Menschenmenge aus der ganzen Gegend war in der Cova da Iria versammelt. Es waren ungefähr vier- bis fünftausend Personen. Plötzlich leuchtete am Himmel ein greller Blitz auf. Das Licht kam von Osten. Auf Lucias Bitte knieten die Massen nieder. Alle Anwesenden hatten eine kleine weiße Wolke wahrgenommen, die den Erscheinungsort umgab. Das Sonnenlicht war deutlich gedämpft. Diese Zeichen wiederholten sich bei jeder Erscheinung." ASHTAR SHERAN hob seine Hand und fügte hinzu: "Unsere Flugobjekte werden oft als eine leuchtende Scheibe oder als Kugel wahrgenommen. Das magnetische Kraftfeld erzeugt eine sehr starke Lichtaura. Außerdem verändern sich die Atome der Luft, so daß eigenartige Flocken auf die Erde herabfallen, die sich aber wieder auflösen. Jedes unserer Flugobjekte kann die Erde versengen oder auch einen Orkan auslösen. Ein heftiger Windstoß ist immer vorhanden, wenn ein Flugdiskus herabkommt." Der Weltenlehrer nickte SO SHIIN freundlich zu und dieser fuhr mit seiner Lesung fort: "Über die Hirtenkinder gaben wir die Botschaft, daß wir am 13. Oktober 1917 ein 'Wunder' am Himmel zeigen würden. Da die Kinder nicht wußten, was ein Phänomen ist, ließen wir es bei einem göttlichen Wunder. An diesem besagten Tage hatten sich bereits mindestens 70.000 Menschen versammelt, um das angekündigte Wunder zu sehen. Das Originalprotokoll berichtet darüber: 'Die großen Tageszeitungen hatten ihre besten Reporter geschickt. Es regnete. Die Sonne war hinter Wolken versteckt. Die Menge sang fromme Lieder. Genau um 12:00 Uhr rief Lucia aus: Da! Ich sehe sie!' Schlagartig hörte der Regen auf. Lucia rief: 'Schaut zur Sonne!' Nun sah die ungeheuere Menge ein großartiges Schauspiel. Die dichte Masse der Regenwolken stob auseinander. Die Sonne erschien wie eine silberglänzende Scheibe, die man ohne Anstrengung und Gefahr anschauen konnte. Sie begann sich wie ein Feuerrad um sich selbst zu drehen. Dabei leuchtete sie in allen Farben des Regenbogens und streute nach allen Seiten hin Lichtflämmchen und Feuergarben aus.'" Anmerkung: Dies ist das Original-Protokoll des Vatikans . 70.000 Augenzeugen haben das UFO-Phänomen gesehen. Das Phänomen stimmt mit Tausenden von ähnlichen UFO-Sichtungen überein. Diese Tatsachen abzustreiten ist eine böswillige Verleumdung und Diskriminierung ohnegleichen. - Lieber Leser, bedenke, daß an diesem hochinteressanten Bericht die Santiner mitgewirkt haben. Die Santiner haben größtes Interesse daran, daß die Wahrheit über die ganze Welt verbreitet wird. In Brasilien hat sich ein weiterer Verlag bereit erklärt, die Santiner-Botschaften in portugiesischer Sprache zu veröffentlichen. (MFK Berlin) An dieser Stelle stoppte ASHTAR SHERAN abermals die Ausführungen von SO SHIIN. Der Kommandant erhob sich und sagte: "Das ist eine einwandfreie Beschreibung eines unserer Diskusobjekte. Die Sonne war hinter den Wolken versteckt. Niemand konnte sie sehen. Aber der Windstoß des Raumschiffes teilte die dicken Regenwolken und war von den vielen Menschen klar zu erkennen. Die Sonne scheint nicht silbern; man kann auch nicht mit ungeschützten Augen lange in sie hineinsehen. Lichtstrahlungen in allen Regenbogenfarben sind bei der Sonne nicht üblich, aber sie sind typische

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