Nicht von dieser Erde - Teil 2

- 17 - das Gefühl, eine Familie zu sein: Jeder ein Sternchen des Universums. - Jeder ein Teil GOTTES. Frage: Das heißt, für alle Völker auf eurem Planeten gibt es nur einen himmlischen VATER? Z. S.: Das ist richtig. Es gibt nur einenSCHÖPFER allen Seins und das ist GOTT. Leiter: Die beiden Medien können sich ja ablösen. Monika-Manuela kann jetzt das automatische Schreiben über die Familie der UFONEN übernehmen. Medium: Wenn ZANDAR SHIIN das gern möchte? Z. S.: Nein, Uwe , bitte schreibe weiter. Ich bin gerade so gut eingeschrieben mit dir. Versteht: Das Fluidum darf nicht unterbrochen werden. Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, daß sich Eheleute streiten. Leiter: Hauptsache, daß sie sich schnell wieder vertragen. Z. S.: Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen. Die Heirat findet inmitten der Arena statt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust. Die Braut wie der Bräutigam tragen das gleiche Gewand, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel. Frage: Gibt es auch eine Ehescheidung? Z. S.: Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor GOTT geschlossen wurde und vor den Menschen, wird auch vor GOTT wieder geschieden, aber nur in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten. Frage: Wie ist es bei euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern? Z. S.: Die Frau ist von GOTT zarter geschaffen, und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem Weiblichen angepaßt erscheint. Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch , denn wir alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, daß eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepaßt ist. Frage: Wie ist der Tagesablauf bei euch, das häusliche Zusammenleben? Z. S.: Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt aufgrund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie ihr Erdenmenschen nach eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat. Die Kinder besuchen nach eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Einführung in den Beruf, den sie selten verfehlen, da unsereEignungsteste kaum einen Zweifel über die Fähigkeit und Begabung des einzelnen zulassen. Die Berufseinführung dauert etwa drei Jahre . Nach dieser Zeit ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will,

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