UFO-Kontakt - Teil 2

- 12 - UFO-Kontakt Oktober 1965 Der Kontakt mit den Außerirdischen erhitzt noch immer die Gemüter. Angeblich weiß man so viel von ihnen und wiederum weiß man gar nichts. Das alles erscheint uns lächerlich und überaus rückständig, wenn man selbst in Kontakt mit den Außerirdischen steht. Aber wie soll man die Welt überzeugen? Die ganze Schwierigkeit besteht darin, daß die Außerirdischen nicht das tun, was wir von ihnen erwarten, sondern genau das Gegenteil. Die Suche nach Beweisen ist überaus schwer, denn sie hinterlassen kaum eine materielle Spur. Bei einem Kontakt mit den Santinern verbleibt nur der Text, sonst nichts. In einem einzigen Ausnahmefall haben wir durch den jenseitigen Lichtboten JOHN SHERIDAN einige Zeichnungen erhalten, die uns die Santiner etwas anschaulicher machen. Das Porträt von ASHTAR SHERAN ist buchstäblich um die ganze Welt gegangen. Es gibt viele Menschen, die dieses Porträt wie eine Ikone verehren. Aber es gibt sicher weitaus mehr Menschen, die diese Zeichnung für einen Schwindel halten. Wie soll man das Gegenteil beweisen? Aus der Schweiz erhielten wir eine Zeitung in französischer Sprache. Es handelt sich um die Tageszeitung "L'impartial, Mardi", 12 janvier 1965. In dieser Zeitung wurde ein Bericht über die UFOs des weltbekannten italienischen Forschers Eugeni Siragusa abgedruckt. Neben seinem eigenen Porträt befindet sich auch die Porträtzeichnung von ASHTAR SHERAN. Darunter die Zeilen: L'homme cosmique tel que ye l'ai vu. M. Siragusa. Wenn von Beweisen überhaupt die Rede sein kann, dann haben wir hier einen eindeutigen Beweis, der zwar nicht objektiv aber immerhin subjektiv ist. Übersetzt heißt es: "Der kosmische Mensch wie ich ihn sah." Der bekannte UFO-Forscher Siragusahat behauptet, daß er wiederholt mit den Außerirdischen eine Begegnung auf demÄtnahatte. Sicher wird man ihm das nicht überall glauben. Aber für uns ist es von Bedeutung, daß dieser Forscher und Kontaktler Siragusa das mediale Zeichenporträt von ASHTAR SHERAN heranzieht, indem er sagt: "So habe ich den Außerirdischen gesehen". Er identifiziert damit den kosmischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN. Damit sind auch wir in gewisser Hinsicht rehabilitiert. Wenn SiragusaASHTAR SHERAN auf dem Bild wiedererkannt hat, dann müssen wir ihm recht geben, daß er wirklich einen Kontakt mit dem Santiner gehabt hat. Er hatte den Vorzug einerDirektbegegnung , während wir nur seinen Spirit erfassen. Aber dafür haben wir den Vorteil einer verhältnismäßig guten Verständigung. Diese Ergebnisse haben wir wortgetreu in unseren Schriften veröffentlicht, trotzdem sich kein Mensch vorstellt, was für eine Mosaikarbeit damit verbunden ist. Wissenschaftler haben meistens die Vorstellung, daß ein Planet, auf dem Menschen wohnen können, unserer Erde völlig gleichen muß. Das ist ein bedauerlicher Irrtum, denn das Leben paßt sich immer den Umständen an. Auch auf unserem Planeten leben Menschen in Grönland oder im heißen Urwald, während sie in anderen Zonen sterben würden. So gibt es auch bei uns Leben in der Luft, in der Erde, auf der Erde, im Wasser und sogar in einem Satelliten. Das Leben ist stets angepaßt und es wird sich auch stets einem anderen Planeten anpassen. Der Stern der Santinermuß nicht unbedingt die gleichen Lebensbedingungen aufweisen, wie sie bei uns der Fall sind. Der Delphin z. B. ist keinFisch, sondern auch ein Säugetier. Er lebt aber im Wasser, das für den Menschen keine Lebenssphäre ist. Was die Intelligenz des Delphins betrifft, steht er dem Menschen von allen Tieren am nächsten. Er hat ein Hirn, das fast dem Hirn des Menschen gleicht. * * *

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