UFO-Kontakt - Teil 2

- 13 - UFO-Kontakt November 1965 Diese Darstellung eines Tieres ist im Original hunderte von Metern lang . Die ganze Darstellung, die tief in die Erde gegraben ist, kann man nur aus einer Höhe von etwa 2.000 m erkennen. Dieses seltsame Gebilde wurde aus einem Flugzeug in Peru fotografiert. Außer diesem Zeichen wurden noch andere riesengroße Markierungen entdeckt, deren Abmessungen bis zu 2.000 m betragen. Die Wissenschaft steht vor neuen Rätseln. Sind es wirklich so unlösbare Rätsel? Wir baten um Aufklärung und erhielten die folgende Antwort: Antwort Diese Markierungen sind etwa 5.000 Jahre alt. Sie stammen aus der Tihahuanaco-Kultur1 . Es sind Flugeinweisungen für außerirdische Raumschiffe, die schon damals die Erde besucht haben. Der Einflug in Peru war geographisch sehr schwierig, deshalb haben die damaligen Bewohner diese großen Flugmarkierungen geschaffen. Sie wurden durch die Santiner genauso angewiesen, wie die Juden am Berge Sinai. Auch ihnen wurde das Himmelsgesetz überbracht, aber es ging mit der TiahuanacoKultur unter. Das obige Tier ist ein Symbol für dieGefahrenstelle . Es ist eine Spinne, die auf Beute lauert. Diese Signale sollten euch ein absoluter Beweis sein, daß die außerirdischen Besucher keine Phantasiemenschen sind. Vor 4.000 Jahren gab es auf Erden noch keine Luftfahrt, so daß derartige Zeichen nicht notwendig waren, wenn sie nur aus großen Höhen erkennbar sind. Die Santinerwaren nicht nur Lehrer einer universellen Religion , sondern auch Überbringer einer höheren Kultur. Sie lehrten den Gebrauch von Feuer, sie lehrten eine brauchbare Soziologie, die in Vergessenheit geraten ist. Aber sie verdammen auch das sinnlose Blutvergießen, das auch bei den Bewohnern des Nazca-Tales üblich war. Es war einer der Hauptgründe, warum die Santiner dieses Land als Landeplatz bevorzugten. Die Menschheitsgeschichte der Erde ist mit der Menschheitsgeschichte des Universums durchaus verbunden. Nur die Sitten trennen uns. Der Gruß der Santinerwar schon zu jener Zeit: "Friede über alle Grenzen!" (Anmerkung: Wenn man auf die Angaben der Santiner hört, gibt es überhaupt keine Rätsel und Wunder. Es kommt nur darauf an, daß wir auf die Erklärungen derselben hören. Doch auf unserer Erde hat es die Wissenschaft dazu gebracht, daß man jede außerirdische oder überirdische Offenbarung glatt ablehnt, ja, sie verspottet. Die Wissenschaft sollte statt des Spottes lieber dazu übergehen, die präzisen Angaben der Santiner genau nachzuprüfen. Das Ergebnis könnte zu gewaltigen Erkenntnissen führen. Inzwischen haben auch schon die weltweiten UFO-Kreise festgestellt, daß unser Kreis tatsächlich eine zuverlässige Verbindungsstelle zu den Santinerndarstellt. Wir müssen darauf hinweisen, daß die Santiner die Reinkarnation bestätigen! Wenn sie die Wahrheit lehren, so ist auch die Wiedergeburt eine Tatsache, die zur universellen Religion gehört. Mit ihr ist dem Erdenmensch jedoch die Pflicht der Wiedergutmachung aufgetragen!) 1 Tiahuanaco , bolivianischer Ort nahe dem Titicacasee, westlich von La Paz. Bild: Mediale Zeichnung. Signalsymbol der SANTINER: Achtung! - Gefahr!

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3