UFO-Kontakt - Teil 2

- 28 - UFO-Kontakt Januar 1967 Bisher ist die Weltöffentlichkeit durch die Regierungen und durch die Presse über die Existenz außerirdischer Weltraumschiffe falsch unterrichtetworden. Man hat sich nicht gescheut, eine erhabene Tatsache von höchster Bedeutung lächerlich zu machen. Hierzu sei noch folgendes bemerkt: Die Presse ist in diesem Falle auf die ehrliche Information der Regierungsstellen angewiesen. Von dort haben die Journalisten kein positives Material erhalten. Im Gegenteil - sie wurden belogen, damit sie diese Lügen dem Volk unterbreiten. Nur die Fachleute, nur die Augenzeugen und Kontaktler wußten über die UFOs wirklich Bescheid. Wir haben uns mit Journalisten über dieses Problem unterhalten und mußten schockiert feststellen, daß die Journalisten in dieser Hinsicht überhaupt nicht vorgebildet oder orientiert sind. Wir haben erlebt, daß der Chefredakteur einer der größten Tageszeitungen Berlins nicht einmal wußte, was das Wort Spiritualismus bedeutet. So erschreckend unaufgeklärt sind jene Menschen, die man für ein wahres Lexikon hält. Die gleiche Erscheinung haben wir auf dem Gebiet der Geisteswissenschaft . Völlig falsch unterrichtete Besserwisser zeigen offensichtlich ihre Verachtung gegenüber den Wissenden. Nun hat sich hinsichtlich der Ufologie etwas geändert: Die UN hat das gesammelte und geordnete Material über die UFOs zur Kenntnis genommen. Es soll dazu Stellung genommen werden. Jetzt steht die Weltöffentlichkeit vor der großen Frage, ob sie durch die Vertreter der UN weiter belogenwird oder ob die Repräsentanten der UN so viel geisteswissenschaftliches Wissen besitzen, objektiv zu entscheiden. Angesichts des Verhaltens der Weltpresse haben wir in dieser Hinsicht große Bedenken. Wir können uns nicht vorstellen, daß politische Experten und Diplomaten, wie U Thant , über Mystik , Spiritualismus , TelepathieundAstralkontakteBescheid wissen. Alle diese Dinge gehören aber zur Ufologie. Sie ist eine eigene Wissenschaft, die gründlich von Anfang an studiert werden muß. Dieses Wissen beginnt vor 4.000 Jahren, vielleicht noch weiter zurück. Es geht über die Bibel und führt schließlich in die Regionen desOkkultismus . Alles in allem sind es Gebiete, für die seitens der Politik nicht das geringste Verständnis noch ein Interesse gezeigt worden ist. Dieses Problem gehört nicht vor die UN, sondern vor ein geisteswissenschaftliches Gremium. Wir sind der Ansicht, daß weder ein Atheist noch ein Theologe dieses Problem verstehen kann. Dogmen ihrer Art sind eiserne Ketten , die nicht so einfach zu sprengen sind! Immerhin wird sich das UFO-Problem nicht mehr verdrängen lassen. Die Santiner haben schon etwas Fuß gefaßt und sie werden diese Position nicht aufgeben. Wir können erwarten, daß sie ihre Bemühungen mit allen Mitteln fortsetzen werden. Wir sind überzeugt, daß schon in diesem Jahr (1967) sehr viel geschehen wird, was zu einer weiteren Klärung führen wird. Wir hoffen auf unsere Freundschaft mit den Santinern und setzen unser ganzes Vertrauen in ihre überlegene Entwicklung. Mit irdischem Denken kann ihre Handlungsweise niemals erklärt werden. Doch was sie tun, wird wohl für uns das einzig Richtige sein. Hinsichtlich der UFO-Sichtungen besteht zwischen den USA und der Sowjetunion kein großer Unterschied. Die außerirdischen Raumschiffe fliegen ebenso über Rußland, wie auch über andere Länder. Bisher interessierte allerdingsmehr die hohe Technik als das hohe Wissen über die Existenz der universellen Menschheit und ihre Probleme. Wir klären unsere Leser jedenfalls richtig auf. * * *

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