UFO-Kontakt - Teil 2

- 32 - UFO-Kontakt Mai 1967 Aufgrund unserer laufenden Veröffentlichungen unserer UFO-Kontakte bekommen wir selbstverständlich auch Zuschriften. Ein Leser schreibt u. a., daß er von einem außerirdischen Leben in Form menschlicher Intelligenz vollauf überzeugt sei. Aber er fügt hinzu: "Bedenklich wird mir Ihre Schrift erst, wo Sie über die Santiner zu berichten beginnen. Natürlich wären solche Kontakte durchaus möglich, aber warum offenbaren sich die Santiner dann nicht bedeutenderen Leuten, als einem kleinen Kreis gutwilliger und gläubiger Medien, die ja heute noch als Okkultisten verschrien sind. Sie hätten doch ihre Auffassung zum Beispiel dem Papst oder den russischen, amerikanischen und rotchinesischen Oberhäuptern mitteilen können." Ganz abgesehen davon, daß ASHTAR SHERAN diese Frage bereits selbst beantwortet hat, ist sie immer wieder akut. Der Papst ist unserer Meinung nach ungeeignet , denn er fördert nicht den praktischen Spiritualismus . Im Gegenteil - die katholischen Oberhäupter sind Feinde dieser Wahrheit. Eine spirituelle Verständigung ist demnach nicht möglich. Das außerirdische Phänomen in Fatima beweist eindeutig, wie die Katholische Kirche auf derartige Kontakte reagiert. Sie werden so ausgelegt , wie es ihren Dogmen am besten bekommt. - Die politischen Führer sind noch ungeeigneter . Sie sind weder medial noch aufgeschlossen einen spirituellen Kontakt überhaupt zuzulassen. Trotzdem sind einige Politiker angesprochen worden. Der Erfolg war gleich Null. Was aber unerläßlich ist, um überhaupt mit den Santinern in Kontakt zu kommen, das sind: • Die spirituelle Erfahrung , • die Schulung der Medien und • die absolute Zuverlässigkeit der Teilnehmer . Es ist ein großer Irrtum, wenn jemand glaubt, daß ein UFO-Kontakt eine einfache Sache sei. Es ist keinesfalls so, daß ein Santiner einfach so in den Zirkel kommt, um unsichtbar oder sichtbar mit uns zu plaudern. Auch telepathisch treten die Santiner nicht ohne gewisse Voraussetzungen in einen Kreis. Jeder Kontakt wird lange vorbereitet. Die geistigen Führer sind oft die Dolmetscher bzw. sie sind die Medien auf der Gegenseite und vor allen Dingen die Beschützer der Beteiligten und die Garanten für die Wahrheit. Diese Voraussetzungen sind oft nicht in guten Zirkeln gegeben. Es handelt sich tatsächlich um eine Art vonSpezialschulung , die sich über viele Jahre erstreckt. Da sich unsere UFO-Kontakte spirituell ergeben, so gibt es überhaupt nur einen einzigen Zweifel der in Frage käme, nämlich die Frage: "Welche Sicherheit besteht, daß ASHTAR SHERAN tatsächlich ein außerirdischer Missionar ist oder handelt es sich vielleicht doch um einen sogenannten Foppgeist, wie er im Spiritualismus oft genug vorkommt? Aber auch diese Frage können wir mit gutem Gewissen beantworten. Bisher wurden in unserem Séancen-Raum weit über 1.000 übersinnliche Kontakte durchgeführt. Es waren immer dieselben bewährten Führer-Intelligenzen , die uns belehrt und beraten haben. Die Kontakte vollzogen sich in aller Öffentlichkeit, denn es warenGäste zugelassen . Die Protokolle wurden in all diesen Jahren laufend veröffentlicht und sind hochethisch, belehrend, zuverlässig und ein Beweis unendlicher Menschenliebe. Jeder Leser kann sich von dem hohen Niveau, das ständig zunimmt, überzeugen. Diese Führer bestätigen und unterstützen aber auch unsere UFO-Kontakte. Es ist eine Blasphemie anzunehmen, daß diese bewährten Führer bei uns Foppgeister zulassen oder unterstützen. Mehr ist dazu wirklich nicht zu sagen. * * *

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