UFO-Kontakt - Teil 2

- 33 - UFO-Kontakt Juni 1967 Weil wir es bei den außerirdischen Menschen mit Bewohnern anderer Planeten zu tun haben, dürfen wir nicht den Fehler machen, ihr Tun und Denken mit dem unseren zu vergleichen . Jede irdische Kritik ist unangebracht und führt erfahrungsgemäß nur zu Irrtümern. In Amerika ist man zurzeit damit beschäftigt, die UFOs einer strengen Untersuchung zu unterziehen. Doch wenn man auch dort den Fehler machen sollte, irdische Logik anzuwenden, die nur auf irdischer Erfahrung basiert, dann wird man das Geheimnis um die "Fliegenden Untertassen" nicht lösen. Dann werden die Außerirdischen für uns ein Rätsel bleiben. Nachweislich besuchen uns die Außerirdischen mindestens schon seit biblischen Zeiten. Sie füllen einen wesentlichen Teil der Bibel und sind Gegenstand unserer Religionen. Rein technisch gesehen ist das Rätsel nicht zu lösen , denn die außerirdische Technik ist nur ein Mittel zum Zweck. Der wahre Grund ihrer Besuche ist ein anderer. Für die christlichen Religionen ist die Erforschung der UFOs ein bedeutender Schock. Man muß feststellen, daß man die Dinge völlig falsch gedeutet hat. Seit etwa 4.000 Jahren werden Irrtümer für heilig gehalten und erklärt. Natürlich ist etwas Heiliges an diesen Phänomenen. Tatsächlich besteht ein göttlicher Zusammenhang. Aber die Außerirdischen sind nicht GOTT selbst oder Seine Engel. Sie sind Botschafter von einem Stern, dessen Entwicklung uns weit voraus ist und dessen Bewohner in Bezug auf das religiöse Wissen größere Erfahrungen und Einsichten besitzen. Die seit Jahrtausenden festgelegten Kirchenansichten und religiösen Dogmenzu erschüttern und zu widerlegen ist wahrlich ein schweres Unterfangen. DerFanatismus ist unglaublich aktiv . Bekanntlich sindKriegsministerien unvorstellbar atheistisch eingestellt. Wäre es anders, gäbe es keine Kriege. Aber gerade die Kriegsexperten sind beauftragt worden, das Rätsel um die UFOs zu lösen. Der Atheist von Teufels Gnaden soll das größte und bedeutendste Phänomen göttlicher Einwirkung klären. Das mutet geradezu phantastisch an! Wir können uns nicht vorstellen, daß jene Experten der Zerstörung und des Unglaubens bereit sein werden, die göttlichen Aspekte der UFOs zu respektieren und anzuerkennen. Doch wenn sich solche Experten der Wissenschaft und Technik überhaupt damit befassen müssen, so ist das wenigstens ein Fortschritt, der mindestens dazu geeignet ist, die bisherige Verspottung der UFOs in den Hintergrund zu drängen. DieWeltpresse ist heute schon bedeutend vorsichtiger mit ihren Behauptungen, daß es sich um Phantastereien handele. Immerhin wird es dieUfologiegenauso schwer haben wie dieGrenzwissenschaft . Aus den Zuschriften die wir bekommen, ersehen wir, daß es bei den Zweiflern immer wieder die eine Frage gibt, warum die Santiner ausgerechnet den spirituellen Wegder Verständigung wählen. Wie anfangs schon gesagt, wir können diese Frage nicht aus irdischer Sicht stellen. Wir kennen nicht die Möglichkeiten, welche den Santinern zur Verfügung stehen. Wir können ihnen aber auch nicht vorschreiben, warum sie dies oder das unternehmen, nur weil wir einen anderen Verstand und eine andereErfahrung besitzen. Jedenfalls können wir unseren Lesern sagen, daß unsere UFO-Kontakte keineswegs eine einfache Sache sind. Wir wissen nie, ob und zu welcher Zeit ein Kontakt überhaupt möglich ist. Wir sind völlig den Santinern in die Hand gegeben und müssen uns fügen, wir können sie nicht beeinflussen oder überhaupt irgendetwas von ihnen verlangen. * * *

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