UFO-Kontakt - Teil 2

- 35 - UFO-Kontakt August 1967 Atheistisch eingestellte Menschen sind nicht an der Bibel interessiert. Sie kennen zumeist nicht ein einzigesGebot . Leider werden solche Menschen damit beauftragt, sich um das Geheimnis der UFOs zu kümmern. Würden diese UFO-Forscher sich dazu bequemen, nur einmal einen Blick in die Bibel zu werfen, so hätten sie bereits einen weiten Weg der Erkenntnis auf dem Gebiet der UFOs zurückgelegt. Es würde ihnen manches Kopfzerbrechen ersparen. UFO-Phänomene gab es schon vor Jahrtausenden. GOTT hat sich schon immer um die Erdenmenschheit gekümmert. Daß diese Phänomene damals falsch beurteilt worden sind, lag an der technischen Unerfahrenheit. Heute besitzt man zwar die technische Erfahrung, dafür aberweniger religiöse Achtung . Eigentlich muß man sich darüber wundern, daß die biblischen UFO-Beschreibungen nach so vielen Jahren noch recht gut erhalten sind. Allerdings muß die damalige Ausdrucksweise stark in Rechnung gestellt werden. Wer heute noch an der Existenz der bemannten UFOs zweifelt, hat keine Ahnung von dem, waswirklich in der Bibel steht. Man kann alle diese Bibelstellen zusammenstellen, daraus würde dann ein ganzes UFO-Buch entstehen. Es ist außerordentlich leicht, die Menschheit irrezuleiten . Das wird durch die Politik bewiesen. Die Quelle braucht einen bekannten Namen, damit ihr Wasser beachtet wird. So ist es auch mit der Ufologie. Wenn jemand einen Heiltee auf dem Markt gekauft hat, so ist dieser Tee in der Beurteilung wenigerwert, als wenn ein solcher Tee aus der Apotheke kommt. Wenn also ein Nobelpreisträger der Physik behauptet, es gäbe keine Geister, dann kann ein rechtschaffener Bürger objektive Beweise erbringen, daß Geister existieren, man wird ihm trotzdem nicht glauben. Die Behauptung des Nobelpreisträgers gilt, auch wenn er vondiesenDingen nicht die geringste Ahnung hat. Genauso verhält es sich mit den "Fliegenden Untertassen". Die Weltöffentlichkeit verlangt, daß beispielsweise der Präsident der USAoder der Papst in Rom zu dieser Frage Stellung nehmen. Was ein solcher Prominenter aussagt wird geglaubt, auch wenn es der größte Irrtum ist. Was kann man tun? Die Antwort ist einfach, man muß sie allerdings befolgen: Jeder Mensch muß sich selbst orientieren und selbst urteilen. Ein gesundes eigenes Urteil wiegt hundertmal mehr, als die Stimme einer Prominenz. Besserwisser haben uns immer wieder den Vorwurf gemacht, warum die Santiner ausgerechnet bei uns in Aktion treten. Warum gehen sie nicht zu einer Regierungsstelle? Wir nehmen an, daß es sich um die Möglichkeiten der Verständigung handelt. Schon zu biblischer Zeit gingen die Außerirdischen nicht zum König oder zu einem Priester, sondern sie suchten ein Medium auf, das man damals "Prophet" nannte. Unsere Forschungsgemeinschaft ist keine Erwerbsquelle, sondern einDienst an der Menschheit zum Zwecke der weltweiten Aufklärung. Die bekannte Zeitschrift "Der Spiegel" , die eine Millionenauflage hat, erwähnt, daß die "Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft" in Berlin weit über 1.000 Séancen durchgeführt hat und ein eigenes Blatt "Mene-Tekel" herausgibt. Jeder Skeptiker mag sich ausrechnen, welchenUmfang unsere Kontakte mit derGeistigen Welt haben. Nicht minder ist die Forschung auf dem Gebiet derAußerirdischen . Bevor man spöttisch lächelt, sollte man diese mediale Leistung erst einmal nachzumachen versuchen. Dann sieht das Ganze anders aus. Wir brauchen keine Kritik der Nichtskönner. * * *

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