UFO-Kontakt - Teil 2

- 36 - UFO-Kontakt September 1967 Beachtet man die Reaktion der Menschen, wenn es um die Frage geht, ob es außerirdische Raumschiffe gibt oder nicht, dann stellt man folgendes fest: Man hält es größtenteils für möglich, daß unsere Astronauten in Zukunft zum Mond oder zum Mars fliegen können. Merkwürdigerweise hält man es nicht für wahrscheinlich, daß außerirdische Astronauten dasselbe können bzw. unsere Erde aufsuchen. Diese Logik ist paradox! Es bleibt zu untersuchen, warum man den Außerirdischen so wenig zutraut. Zunächst zeigt sich die kirchendogmatische Vorbelastung , daß es im Universum nur eineMenschheit geben soll, nämlich die Erdenmenschheit. Also kann es demnach gar keine anderen Menschheiten geben. Diese Einstellung ist absurd, da sie nicht die Größe des Universums einbezieht. Weiter zweifelt man, weil man das Verhalten der Außerirdischen nicht akzeptiert. Sie müßten sich so verhalten, wie wir Erdenmenschen es auch tun, damit man sie als Menschen anerkennen kann. Außerirdische tun das bekanntlich nicht, weil sie keine Erdenmenschen sind und folglich nicht wie Erdenmenschen reagieren und denken. Im Unterbewußtsein des Erdenmenschen schlummert aber ein Geltungsbewußtsein , das wie eine geistige Sperre auftritt, wenn es um den Gedanken geht, daß über dem modernen, aufgeklärten und zivilisierten Menschen noch Wesen existieren, die den Erdenmenschen in jeder Beziehung in den Schatten stellen. Bei den Militärs und Politikern kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Sie wehren sich gegen den Gedanken, daß es technisch eine Überlegenheit geben soll, die unser Höchstmaß an Kriegs- und Flugtechnik unfaßbar überschreitet. Auf diese Weise kommt es zu den vielen Meinungsverschiedenheiten. Nach langem Zögern finden sich heute auch in Deutschland und einigen anderen Ländern Zeitungsreporter , die zur Ufologie positiv eingestellt sind. Nachdem sich die Vereinten Nationen mit diesem Problem ernsthaft auseinandersetzen müssen, wagt man sich mit der Meinung weiter vor. Tatsächlich hat sich in dieser Richtung viel geändert. Es gibt heutemehr gläubige als spottende Journalisten auf diesem Gebiet. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis der totale und globale Durchbruch dieser Wahrheit erfolgt. Jetzt beschäftigen sich auch die Fernsehanstaltenmit der Ufologie, wie auch mit den übersinnlichen Möglichkeiten. Die Verständigung mit den Außerirdischen, die bisher stark angezweifelt worden ist, rückt in den Vordergrund der menschlichen Betrachtung. Doch noch ist das Eis längst nicht gebrochen, aber es ist bereits im Schmelzen. Wir warnen jedoch vor übereiltem Eifer; denn die falschen Propheten liegen auf der Lauer, um ihr Geschäft zu machen. Der wahre Prophet macht keineGeschäfte, sondern erfüllt seine Mission. Bisher hat sich erwiesen, daß die von uns angekündigte Entwicklung planmäßig verlaufen ist. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, unsere Kräfte und Möglichkeiten für die Aufklärung und für die Menschheit einzusetzen. Kleine Fehler bitten wir zu entschuldigen. Der Dienst in dieser Sache ist viel schwerer als man sich vorstellen kann. Wir bitten unsere lieben Leser, wenn möglich, etwas für die Santiner zu werben. Leider sind fast alle unsere Schriften restlos vergriffen. Aber jene Exemplare, die wir noch vorrätig haben, können dazu beitragen, einen neuen UFO-Freund zu gewinnen. Wir legen auch größten Wert darauf, daß diese Schriften an die höchsten Stellen geleitet werden, wie das manchmal bereits geschieht. * * *

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