UFO-Kontakt - Teil 2

- 37 - UFO-Kontakt Oktober 1967 Wer das Glück hat, ein UFO zu sichten , der wird von einem eigenartigen Gefühl befallen. Ein UFO wirkt ehrfurchtsvoll . So wurde auch der Stern von Bethlehemempfunden, bei dem es sich auch um ein Raumschiff handelte. Besserwisser wollen ein UFO heute als einen irdischen Satelliten hinstellen, der seine vorberechnete Bahn zieht. Aber ein Satellit verursacht noch lange kein ehrfurchtsvolles Gefühl. Über diesenUnterschied denkt man nicht nach. Viele Leser haben uns geschrieben, daß sie die außerirdischen Besucher nicht verstehen können, weil sie nicht auffällig genug auf der Erde landen. Die Bibel zeugt weit mehr von solchen Landungen, wie sie z. B. auf dem Berge Sinai stattfand. Doch die Erdenmenschen sind heute feindlicher und gefährlicher , ja sogar unberechenbarer als früher. Die Santinerwissen das genau. Ein großer Fehler könnte ihre ganze Mission zum Scheitern bringen. Diese Mission läuft aber schon ein paar tausend Jahre. Es ist nicht anzunehmen, daß sie sich in eine solche Gefahr bringen. Die Rüstung auf Erden ist unvorstellbar groß. Noch größer ist jedoch die Macht der Santiner . Aber was wäre schon erreicht, wenn beiderseitig die Gewalt zur Anwendung käme? In Liebe und Freundschaft könnten sich uns die Santiner eher nähern. Aber eine solche Freundschaft besteht nicht , von LIEBE überhaupt nicht zu reden. Es sind nur vereinzelt Wenige, die jene Außerirdischen lieben. In der Bibel heißt es allerdings, daß die Hilfe aus den Wolken kommen wird . Diese messianische Ankündigung müssen wir ernst nehmen. Sie wird auch von den Santinernsehr ernst genommen. Noch nie hat es Philosophen oder sonstige Denker gegeben, die mit solcher Logik und kritischer Schärfe über die irdischen Probleme geurteilt haben, wie es bei den Santinern immer wieder der Fall ist. Wenn auch nur sehr langsam, so setzt sich das Wissen um die Phänomene der UFOs in vielen Ländern weiter durch. Bedauerlicherweise haben viele Autoren dieses Thema aufgegriffen und mit ihrer Phantasie durchsetzt , so daß der Laie nicht mehr in der Lage ist, die Phantasie von der Wirklichkeit zu trennen. In der Schweiz haben bekannte Blätter wiederum unsere Medialzeichnungen veröffentlicht. Auch andere Länder sind diesem Beispiel gefolgt. Eine esoterische Revue brachte in Frankreich ein sehr gut gedrucktes Bild von ASHTAR SHERAN. Es handelt sich um die in unserem Kreis gezeichnete Vorderansicht des Kopfes. Zugleich mit einer ASHTAR-Botschaft erschien dieses Porträt in l'heure d'être auf Seite 129. Inzwischen hat sich auch das Süddeutsche Fernsehen eingeschaltet. Zurzeit sind wir dabei, eine Lösung zu finden, wie das überaus wichtige Medialphänomen der Verständigung publik gemacht werden kann. Täglich erhalten wir begeisterte Dankschreiben für unsere letzte ASHTAR-Broschüre mit dem Titel: "Boten der Zukunft". Diese außerirdische Botschaft wird auch jene Menschen stark interessieren, die bisher mißtrauisch abseits gestanden haben. Aber je mehr Menschen für die Santiner -Mission gewonnen werden, umso schneller kann sich ein Weltfriede entwickeln. Jeder andere Versuch ist sinnlos. Die Santiner -Mission kann in der Heiligen Schrift einwandfrei nachgewiesen werden. Die Religionen dieser Welt sind aus falschenDeutungen und Analogien entwickelt worden. Sie sind deshalb für das Zusammenleben der Menschen nicht geeignet . Die Santiner bringen uns die Wahrheit. Sie setzen das Werk CHRISTI fort. * * *

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3