UFO-Kontakt - Teil 2

- 41 - UFO-Kontakt Februar 1968 Ob im politischen Leben oder auf anderen Gebieten, ganz gleich, immer wird es wenigstens zwei Parteien geben. Selbst die größte Wahrheit steht immer einer Opposition gegenüber. Diese Tatsache besteht daher auch im Falle der sogenannten "Fliegenden Untertassen". Was aber besonders schlimm ist, das ist der Mißbrauch des Gelehrten-Ansehens. Wenn ein gewöhnlicher Bürger seine Wahrnehmungen und seine persönliche Meinung dazu öffentlich bekannt gibt, dann zählt das nichts . Doch wenn ein angesehener Gelehrter die Wahrnehmungen des Bürgers öffentlich kritisiert und in Frage stellt, so zählt das in der Öffentlichkeit ungeheuer viel . Auf diese Weise wird die Weltöffentlichkeit laufend falsch informiert, weil der Glaube an die Allwissenheit des Gelehrten sozusagen tabu ist. Man spricht von einem religiösen Glauben an die Untertassen. Dabei wird vorweggenommen, daß jeder religiöse Glaube eine sehr unsichere Sache sei. Man kann im Gelehrtenschwall jede Wahrheit in Frage stellen und diskriminieren. Jeder offensichtliche Beweis wird unterdrückt, verschwiegen oder lächerlich gemacht. Dabei fragt man sich immer wieder, warumdie Menschen stets so negativ reagieren, auch wenn es sich um eine so gute Sache handelt. Um diese Situation noch deutlicher zu erklären, ziehen wir die Meinung eines Professors heran, der in der Zeitschrift "Feuerreiter" den Kommentar veröffentlicht hat. Dr. J. Meurers , Wien, meint: "Die 'Fliegenden Untertassen' können auch falsch erkannte Düsenjäger sein." Meurers führt ganze Spalten in der Zeitschrift für diese Argumentation an. Die "Fliegenden Untertassen" traten aber schon zu biblischen Zeiten auf, wie jeder in der Bibel nachlesen kann. Zu diesen Zeiten gab es noch keine irdischen Flugobjekte, so daß eine solche Verwechslung nicht möglich ist. Es beweist aber, daß der Universitätsprofessor die Bibel nicht genügend kennt , obgleich er für den "Feuerreiter" schreibt. - Weiter ist er der Ansicht, daß die irdische Wissenschaft bereits jede physikalische Möglichkeit erforscht hat, so daß es kein Geheimnis der Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit gibt. Hier offenbart sich ein unfaßbarer Gelehrtenhochmut. Meurers sagt, daß die Naturgesetze bindend seien, auch für außerirdische Besucher und dabei setzt er voraus, daß die Wissenschaft bereits alle Naturgesetze kenne. Die Universität tut uns leid, die solche Professoren berufen hat! Was sollen die Studenten davon halten? Wörtlich zitiert vertrittMeurers folgende Meinung: "Es dürfte am besten sein, man redet von den 'Fliegenden Untertassen' nicht mehr , und sie werden von selbst aus dem Gespräch verschwinden." Hierzu noch etwas hinzuzufügen wäre sinnlos. Unsere Leser werden selbst urteilen können, auf welche Weise die Weltöffentlichkeit negativ beeinflußt wird. Die Dummheit macht jedenfalls nicht vor der Gelehrtenrobe halt. Ob es UFOs gibt oder nicht können wir wohl am besten beurteilen, weil wir in unseren Forschungsarbeiten seit mehr als 10 Jahren direkte Kontakte pflegen. Die UFOs sind absolut real und wir können diese Tatsache jedem Gelehrten gegenüber vollauf beweisen, vorausgesetzt, daß er sich tatsächlich die Zeit dazu nimmt, dieser Beweisführung zu folgen. Selbstverständlich gibt es auch falsche Berichte über UFOs. Nicht alle Beobachtungen sind real. Mitunter werden auch Sterne oder Wolken für UFOs gehalten. Aber das muß mit in Kauf genommen werden. Es ändert nichts an der Tatsache, daß die Erde unter der Kontrolle bzw. unter der Beobachtung von Interplanetariern steht. * * *

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