UFO-Kontakt - Teil 2

- 42 - UFO-Kontakt März 1968 In Amerika ist die Öffentlichkeit hinsichtlich der UFO-Phänomene weit besser informiert, als in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern. In Amerika werden Broschüren und Bücher herausgebracht, die mit hervorragendem Bildmaterial versehen sind. Es ist sehr zu bedauern, daß die Übersetzungen fehlen und daß die Skepsis, besonders in Deutschland, sehr stark vorhanden ist. Man hat Bildaufnahmen publiziert, auf denen ganze Gruppen von 30 bis 50 UFOs in Formationen anfliegen. Diese Aufnahmen sind dem sogenannten Blue-Book2 beigefügt, das zur Information höchster Regierungsstellen zusammengestellt wurde. Historische Schriften beweisen, daß die UFOs keineZeiterscheinung sind, wie es von einigen Psychologen behauptet wird. UFOs traten schon vor Tausenden von Jahren in Erscheinung. Die Bibel weist nach, daß es Menschen auf der Erde gab, die man als UFO-Kontaktler bezeichnen kann. Alle ihre Botschaften tragen auch heute noch denselben Charakter. Trotzdem hat sich manches seit dieser Zeit geändert. Die Technik der Erdenbewohner hat aufgeholt. Die glatte Überlegenheit der außerirdischen Raumschiffe ist nicht mehr so, wie es zu biblischen Zeiten der Fall war. Der Erdenmensch ist für die UFOs nicht mehr ungefährlich. Aus diesem Grunde sind die Kontakte und Landungen auch andere. Zu allen Zeiten war der Erdenmensch sehr gottlos , auch dann, wenn er Religionen hatte. Selbst streng religiöse Menschen können trotzdem gottlos sein. Dafür gibt es genug Beispiele. Denken wir nur einmal an die Inquisitoren . Es hat sich nichts geändert. Nur die irdische Rechtsprechung ist den Kirchen in gewisser Hinsicht genommen und in die Hände des Staates übergegangen. Doch an der Mission der Santiner hat sich nichts geändert. Ihre Gottesbotschaften, ihre Belehrungen sind die gleichen, aber unserer Zeit angepaßt. Angesichts dieser hervorragenden Offenbarungen, die uns historisch und biblisch aufklären, die unsere entsetzlichen Irrtümer bloßlegen, ist es für den menschlichen Verstand unbegreiflich, daß auch dieSantiner seit Tausenden von Jahren gegen taube Ohren predigen. Die Politik beherrscht die ganze Menschheit und leider ist sie keine Religion noch eine Menschheitserlösung. Im Gegenteil - sie bringt Millionen den Tod oder eine fortdauernde Feindschaft. Die Politik ist keinesfallsmenschenfreundlich! Auf diesen Faktor werden wir durch die Außerirdischen stets hingewiesen. Doch der Mensch wird nicht mit der Feindschaft geboren, sondern wird durch ständige Beeinflussung dazu gebracht! Um den Menschen die überlegene Flugtechnik vorzuführen, hat man Erdenmenschen als Passagiere in die UFOs hineingenommen. Es gibt viele Fälle, wo Erdenmenschen mitfliegen durften. In früheren Zeiten war das eine Teufelei, denn jene Menschen, die davon berichteten, wurden vom Volk und von der Kirche verdammt und zu Tode gefoltert. Der Erzbischof von Lyon, Agobart , schrieb im Jahre 840 n. Chr. folgendes: "Das Volk lynchte drei Männer und eine Frau, die in einemWolkenschiffmitgeflogen waren." Aufgrund einer Einbildung (der Raumschiffe) wird man diese Menschen nicht umgebracht haben. Raumschiffe wurden früher immer als "Wolkenschiffe" bezeichnet, weil sie wie die Wolken am Himmel flogen, aber auch, weil sie wie Wolken in der Abendsonne aussahen. Wer heute an der Existenz der außerirdischen Weltraumschiffe zweifelt, ganz gleich ob es sich um einen Arbeiter oder einen Nobelpreisträger handelt, kennt nicht das umfangreiche Material darüber, das sich über Jahrtausende erstreckt. Leider wollen Unwissende stets auchBesserwisser sein. 2 Project Blue Book war ein Ermittlungsteam des Geheimdienstes der US-Luftwaffe zur Sammlung und Auswertung der Sichtungen von UFOs durch Luftwaffenpiloten, Luftwaffenradarstationen und anderen Luftwaffenangehörigen sowie zur Ermittlung vor Ort. Das Projekt war von 1947 bis 1969 tätig.

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