UFO-Kontakt - Teil 2

- 43 - UFO-Kontakt April 1968 Schon öfter wurde uns die Frage gestellt, warum die Santiner uns wiederholt warnen, aber nichts unternehmen , das zu einer Änderung unserer Erdensituation führen könnte. Wir können nicht jede Frage den Santinernvorlegen, weil wir sie nur in ganz seltenen Fällen fragen können. Aber mit Hilfe unserer geistigen Kontakte konnten wir doch manches erfahren, so daß wir eine Stütze für unsere eigenen Überlegungen haben. Selbstverständlich fällt es auch uns sehr schwer, das Verhalten der Santiner zu verstehen. Besonders, wenn wir ins Auge fassen, daß sie schon seit Jahrtausenden versuchen, die Erdenmenschheit in eine universelle Bruderschaft einzugliedern, was ihnen noch nie gelungen ist. Es hat sich erwiesen, daß der Erdenmensch immer nurauf Gewalt reagiert - und nur nachgibt, wenn er durch einen Stärkeren besiegt wird. Zweifellos wären die Santiner dazu in der Lage - und wir Menschen denken: Warum tun sie es nicht? Einerseits betonen unsere geistigen Führer , daß die Santiner dazu einen göttlichen Befehl erhalten müßten. GOTT ist aber kein Mensch und denkt deshalb sicher ganz anders , als wir es tun. Es kommt aber noch etwas anderes hinzu, nämlich dieKondition der Santiner : Auch wenn sie uns sehr ähnlich sind, so sind sie trotzdem keineErdenmenschen. Auch wenn sie aus Fleisch und Blut sind, so haben sie doch einen anderen Kreislauf, eine andere Atmung und wahrscheinlich eine andere Zusammensetzung des Blutes. Vor Jahren erfuhren wir, daß die Santiner über 250 Jahre alt werden können. Schon daraus ersehen wir, daß sie einen anderenLebensrhythmus haben. Wir betrachten die Zeit hauptsächlich nach unserer Lebenserwartung, doch diese ist bedeutend kürzer. Mithin muß man annehmen, daß die Santiner ein anderesZeitempfinden haben. Sie haben mehr Geduld. Selbstverständlich wissen wir über die UFOs und ihre Besatzungenmehr als der Durchschnittsbürger. Wir wissen manches, was die Herren imPentagon noch nicht wissen. Aber wir sind auch unterrichtet, daß die maßgeblichen Experten in allen Ländern, die sich mit den UFOs befassen, mehr darüber wissen, als sie öffentlich zugeben. Was diese Herren besonders stört ist die göttlicheMission. Diese Mission möchten sie absolut abstreiten. Es stört sie, daß die Bibel darüber berichtet. Diese Experten wollen nichts mit GOTT zu tun haben und sie möchten auch keinenGottesboten anerkennen. Es darf keine Intelligenz geben, dieüber ihnen steht. Mithin überlegt man schon seit Jahren, wie man am besten die göttliche Mission abstreiten kann. Wie das anfangs gemacht wurde, haben wir alle erfahren: Erst wurden die UFOs gänzlichabgeleugnet, dann wurden alle Kontaktler für "geistesgestört" erklärt. Jetzt kann man sie nicht mehr abstreiten, daher werden die UFOs und ihre Insassen als feindlich definiert. Alles, was von GOTT kommt, wird alsFeindder Erdenmenschen angesehen. Die Mahnungen der Santinerwerden überhaupt nicht beachtet. Man glaubt sich sehr stark. Diese Selbstüberschätzung kann die Erdenmenschheit sehr teuer zu stehen kommen! Alle großen Kriege gingen immer auf Kosten der Masse. Auch in einem solchen Ernstfall wird die gesamteMenschheit die Kosten für das Verhalten einer Führungsschicht bezahlen müssen. Das ist nicht nur unser Problem, sondern auch das Problem der Santiner , die uns helfen wollen. Wie sollen sie eingreifen, ohne daß die Völker die Rechnung für die Böswilligen bezahlen müssen? Das ist nach unserer Meinung derwahre Grund , warum hier etwas auf die "lange Bank" geschoben wird. Aber was auf dieser "Bank" liegt, wird sich keinesfalls von selbst erledigen. Die Entscheidung muß einmal fallen. * * *

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