Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 2

- 19 - außerhalb des Körpers. Der Effekt ist, als ob sich das Bewußtsein im menschlichen Körper befände. • Weder im ASTRALLEIB, der für euch unsichtbar ist, noch im physischen Körper hat die Seele ihren Sitz. Das Bewußtsein ist ein UNIVERSELLER PROZESS im All. Diese SCHWINGUNGEN werden in den physischen Körper hineingespiegelt, damit der Körper Verbindung mit der Seele bekommt. Das göttliche Bewußtsein zu wissen, daß man ein eigenes ICH hat, dieses Gefühl bedarf keiner Sprache, keiner Erfahrung, es ist einfach immer da. • Die Individualität, dieser Kern des Bewußtseins, sagen wir die Persönlichkeit, ist kosmisch verankert und steht radiär mit dem zugewiesenen Körper laufend in Verbindung, ganz gleich, ob er nun ASTRAL oder physisch ist. • Ob GOTT in euch ist oder nicht, der Mensch ist aufgrund seines Bewußtseins göttlichen Ursprungs. Der physische Körper spielt nur eine untergeordnete Rolle, zum Zwecke der Entwicklung. Doch dieser Körper wird von der Universitätswissenschaft irrtümlich überbewertet. Trotzdem ist diese Sache ziemlich kompliziert, da es an geeigneten Worten fehlt. • Die Seele kann sich aus eigener Kraft immer weiter entwickeln. Sie stirbt nicht mit dem Tode des physischen Körpers. Sie kann sich zum Guten, aber auch zum Bösen entwickeln. Das ist eine individuelle Angelegenheit jeder Seele. Anmerkung: Hier haben wir Definitionen erhalten, wie sie noch nicht dagewesen sind. Die akademische Wissenschaft sollte sie zur Kenntnis nehmen. November 1967 Frage : Man hat festgestellt, daß der Mensch Teile seines Hirns nicht in Funktion hält. Ist das eine Verkümmerung oder hat das eine andere Bedeutung? AREDOS: Es ist richtig, daß die eine Hälfte nicht genutzt wird. Aber es ist keine Verkümmerung, sondern dieser Teil des Hirns ist vorgeplant. Er hat in der Zukunft noch eine große Rolle zu spielen. • Der Mensch wird dann - wenn er die Reife dazu hat - Wahrnehmungen machen können, die ihm heute noch verschlossen sind. Aber noch ist der Mensch geistig in der Entwicklung. Das Hirn kann daher noch nicht voll ausgenutzt werden. Dezember 1967 Frage : Die Großwetterlage auf der Welt stimmt schon seit langer Zeit nicht mehr mit den früheren Werten überein. Woran liegt das? ELIAS : Das wurde euch schon mehrmals erklärt. Die Menschen haben hineingepfuscht. Denkt einmal an den Hundertjährigen Kalender: Früher stimmte er noch, wenigstens zu 80%. Die Großwetterlage der Erde unterlag seit Jahrtausenden einem ganz bestimmten Rhythmus. Dieser Rhythmus ist durch Menschenwerk gestört worden.

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